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Die Rauhnächte und 
ihre Bedeutung

Die Bedeutung der Rauhnächte

 

Die Rauhnächte sind nicht nur eine intensive Zeit, in der du dich tief auf dein Innerstes einlassen kannst, sondern, sie dienen auch als roten Faden für dein neues Jahr. 

Die Rauhnächte sind also etwas sehr Nachhaltiges und können tatsächlich für dein ganzes nächstes Jahr von Bedeutung sein.

Die Rauhnächte symbolisieren Abschluss und Neuanfang zugleich und wirken als magisches Band zwischen dem endenden und dem erwachenden Jahr.


Sie laden dich dazu ein, dich im neuen Jahr immer wieder mit ihrem Zauber und deinen Weissagungen für die einzelnen Monate zu verbinden. So kannst du deine Rauhnächte als roten Faden für den kommenden Jahreskreis nutzen.

Denn jede einzelne Rauhnachst steht für einen Monat des kommenden Jahres. In der ersten Rauhnacht verbinden wir uns  mit dem ersten Monat vom neuen Jahr, also mit dem Januar. In der zweiten Rauhnacht verbinden wir uns mit dem Februar usw.

Dabei darfst du all das, was dir in der jeweiligen Rauhnacht an Symbolen, Gedanken, Impulsen oder Erfahrungen wichtig erscheint, niederschreiben und festhalten.

Vielleicht möchtest du sogar die eine oder andere Orakelkarte ziehen oder deine Träume notieren.

Jede einzelne Rauhnacht steht für einen Monat im Jahreskreis und ist von ihrer Energie abgestimmt auf den Lauf des Jahres.

So beschäftigen wir uns zum Beispiel in der 11. Rauhnacht, welche für die Zeit des kommenden Novembers steht mit dem Tod und der Wiedergeburt, ein Thema, dass im Skorpion Monat immer auch von Bedeutung ist.

Kannst du spüren, wie auf vielen Ebenen die Rauhnächte in den Jahreskreis eingewoben sind? Gerade in unserer schnellebigen, hektischen Zeit ist diese alte Tradiotion ein wertvolles Werkzeug, um zu entschleunigen und einen Zugang zu seinem wahren Selbst zu finden und die Zeitqualitäten erfahrbar und spürbar zu machen.

Eine ganz verblüffende, magische Erfahrung ist es, zu den Rauhnächten ein Tagebuch zu führen und all das, was dir in der jeweiligen Rauhnacht an Gedanken, Symbolen oder Träumen begegnet niederzuschreiben.  

So kannst du am Anfang jeden Monats zu deinen Notizen zurückblättern, dich mit der Energie aus der einzelnen Rauhnacht verbinden und Rückschau halten.

Du wirst verblüfft darüber sein, wie du in der Zeit der Rauhnächte schon absolut verbunden warst mit deiner Zukunft.

Genau darin liegt nämlich die grosse Magie der Rauhnächte: Wir alle wissen mittlerweile, dass Zeit und Raum relativ sind. In der zeitlosen Zeit der Rauhnächte können wir ganz bewusst in diesen Raum eintreten und uns schon mit dem Verbinden, was kommen mag.

Viele Notizen, Symboliken und Eingebungen werden dir wahrscheinlich erst im Laufe des neuen Jahres bewusst werden – das ist absolut normal. 

Aber die Rauhnächte können auch eine grosse Stütze sein. Dann, wenn das Leben passiert, du im Alltag dir wieder Oasen der Ruhe und der Innenschau gönnst und dich rückverbindest zu dieser magischen Zeit.

Am besten probierst es du einfach mal aus. Denn erst wenn wir die Dinge erleben, können wir sie auch erfahrbar machen.

Die Bedeutung der Rauhnächte HerzBauchWerk

In meinem Buch „die Kraft der Rauhnächte“ und in meinem online Retreat beginnen wir unsere gemeinsame Reise durch die Rauhnächte zur Wintersonnenwende am 21. Dezember.

Die Windersonnenwene symbolisiert nicht nur den Anfang der Winterzeit, sondern auch die Rückkehr des Lichtes. Denn von diesem Zeitpunkt an werden die Tage langsam wieder länger.

Im Jahreskreis beginnt ein neuer Zyklus. Ein neues Jahr nimmt seinen Anfang. 

Ich nutze die Zeit vom 21.12. – und mit 23.12. um mich auf die Rauhnächte vorzubereiten und in die Stimmung ganz tief einzutauchen.

Ab dem 24.12. (manche beginnen auch erst am 25.12.) beginnt der eigentliche Rauhnächte Zyklus. 

So werden die Rauhnächte den 12 Monaten zugewiesen:

Nacht vom 24. auf den 25. Dezember: 1. Rauhnacht, entspricht dem Monat Januar des kommenden Jahres.

Nacht vom 25. auf den 26. Dezember: 2. Rauhnacht, entspricht dem Monat Februar des kommenden Jahres.

Nacht vom 26. auf den 27. Dezember: 3. Rauhnacht, entspricht dem Monat März des kommenden Jahres.

Nacht vom 27. auf den 28. Dezember: 4. Rauhnacht, entspricht dem Monat April des kommenden Jahres.

Nacht vom 28. auf den 29. Dezember: 5. Rauhnacht, entspricht dem Monat Mai des kommenden Jahres.

Nacht vom 29. auf den 30. Dezember: 6. Rauhnacht, entspricht dem Monat Juni des kommenden Jahres.

Nacht vom 30. auf den 31. Dezember: 7. Rauhnacht, entspricht dem Monat Juli des kommenden Jahres.

Nacht vom 31. Dezember auf den 1. Januar: 8. Rauhnacht, entspricht dem Monat August des kommenden Jahres.

Nacht vom 1. Januar auf den 2. Januar: 9. Rauhnacht, entspricht dem Monat September des kommenden Jahres.

Nacht vom 2. Januar auf den 3. Januar: 10. Rauhnacht, entspricht dem Monat Oktober des kommenden Jahres.

Nacht vom 3. Januar auf den 4. Januar: 11. Rauhnacht, entspricht dem Monat November des kommenden Jahres.

Nacht vom 4. Januar auf den 5. Januar: 12. Rauhnacht, entspricht dem Monat Dezember des kommenden Jahres.

Am Anfang braucht es ein wenig Übung, um sich mit der Zeitrechnung der Rauhnächte anzufreunden. Man kann sie sich jedoch gut merken, indem man sich vor Augen hält, dass aus Tagen einfach Nächte werden, die jeweils Mittags um 12.00 Uhr ihren Anfang und ihr Ende finden. (Die 5. Rauhnacht findet also zwischen dem 28.12. um 12.00 Uhr mittags und dem 29.12. um 12.00 Uhr mittags statt)

Am 6. Januar findet die Rauhnächte Zeit dann seinen Abschluss.

Dieses Rauhnächte Modell ist nach dem Kalender gerichtet und bleibt sich immer gleich.

Würden wir uns nach dem Jahreskreis unserer Vorfahren richten (und manche machen das), dann fänden die Rauhächte jedes Jahr zu einer anderen Zeit statt, da der Mondzyklus bestimmen würde, wann die Rauhnächte ihren Anfang und ihr Ende fänden.

Ich persönlich finde es angemessen, die Rauhnächte in der heutigen Zeit zu fixen Daten zu zelebrieren. Wie schon erwähnt, Zeit und Raum ist relativ und wir können uns mit der Energie und der Schwingung dieser Zeit verbinden, auch wenn sie tatsächlich etwas später oder früher stattfinden würde.

Finde heraus, was für sich für dich am stimmigsten anfühlt. 

Eines ist aber ganz sicher: Die Rauhnächte erforden Ruhe, Stille und einen Raum, in dem man die Möglichkeit findet, sich zurück zu ziehen um in sein innerstes Erleben abzutauchen – die meisten Menschen finden in der Weihnachtszeit eine gute Gelegenheit, um dies zu tun, weil sie Urlaub haben.

In den Rauhnächten setzt du Samen für die nächsten 12 Monate

Die Rauhnächte sind also nicht nur eine intensive Zeit der Innenschau und der Selbstreflexion, sondern auch eine Zeit, in der wir uns mit dem Zukünftigen verbinden, während die Sperrnächte vor der Wintersonnenwende dazu dienen, um das alte Jahr richtig bewusst abzuschliessen.

 

Ende und Neuanfang zelebrieren, damit man sich auf eine neue, kraftvolle Zukunft einlassen kann, sich neu ausrichten kann und einen Fokus für das nächste Jahr findet – darum geht es in den Rauhnächten.

Ich verbinde gerne dieses Zeitfenster der zeitlosen Zeit mit dem neuen Bewusstsein. So dienen die Rauhnächte für mich als Rahmen, um mich mit mir, meinem Körper, dem Geist und der Seele zu verbinden und meiner inneren Weisheit zu lauschen.

Die Rauhnächte schenken so eine ganz bewusste Ausrichtung, unterstützen dabei, einen Fokus zu finden und das neue Jahr bewusst und achtsam zu gestalten.

Die Bedeutung der Rauhnächte

Rauhnächte Online Retreat

Hast du am Jahresende oft den Eindruck, die Zeit rast an dir vorbei, ohne dass du wirklich die Kontrolle hast? 

Stell dir vor, du könntest diese besondere Zeit zwischen den Jahren nutzen, um wirklich bei dir anzukommen

Mit dem Rauhnächte Online Retreat schenkst du dir nicht nur Ruhe und Entspannung, sondern öffnest auch die Tür zu einer bewussten und achtsamen Zukunft. Entdecke deine innere Magie und nimm dein neues Jahr selbst in die Hand – ganz ohne Stress, dafür mit ganz viel feinSEIN und HerzBauchWerk®.

Einblick ins Retreat

Die alten Rituale der Rauhnächte mit dem neuen Bewusstsein zu verbinden, unterstützt dich dabei, das endende Jahr bewusst loszulassen und dich auf eine neue Zukunft auszurichten.

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